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Anforderungen an Röntgenaufnahmen für quantitative Untersuchungen. Beitrag zur Kenntnis der numerischen Schwärzungskurve bei Belichtung mit Röntgenstrahlen und der Entwicklungsbedingungen von Röntgenfilmen
Author(s) -
Treiber E.,
Schurz J.
Publication year - 1952
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/ange.19520641604
Subject(s) - physics , chemistry , medicinal chemistry
Für quantitativ auszuwertende Röntgenaufnahmen benötigt man klare, kontrastreiche Röntgennegative. Weiter werden gefordert möglichst geringer Untergrundschleier, feines Korn und häufig strenge Proportionalität zwischen Röntgenintensität und Filmschwärzung. Es wird gezeigt, daß selbst bei günstigem Negativmaterial und harter Entwicklung die Proportionalität praktisch nur etwa bis S = 1 geht und wie weit durch Variation der Entwicklerzusammensetzung eine „kontrastreiche Feinkornentwicklung” und eine Herabdrückung des Schleiers erzielt werden kann. Weitere Fortschritte sind von der Emulsionsherstellung zu erwarten.

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