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Hermite‐Symmetrie und Super‐Eich‐Invarianz
Author(s) -
Treder HansJürgen
Publication year - 1984
Publication title -
annalen der physik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 1.009
H-Index - 68
eISSN - 1521-3889
pISSN - 0003-3804
DOI - 10.1002/andp.19844960405
Subject(s) - physics , mathematical physics , hermite polynomials , quantum mechanics
In einer unitären allgemein‐relativistischen Feldtheorie sind der metrische Fundamental‐Tensor g ik und die Affinitäten Γ i kl dann als unabhängige Feldvariable auffaßbar, wenn neben der Koordinaten‐Kovarianz auch noch die Invarianz gegen die „den Parallelismus bewahrenden Transformationen”besteht (Einsteinsche Super‐Eich‐Symmetrie der A‐Gruppe). Im Falle eines (nicht‐entarteten) Hermite‐symmetrischen Fundamental‐Tensors g lk = g kl * führt die Forderung der Super‐Eich‐Invarianz gleichzeitig zur Hermite‐Symmetrie Γ   kl i= Γ   lk *i der Affinitäten und des Ricci‐Tensors R lk = R   kl * . Die Hermite‐symmetrische Fortsetzung der Allgemeinen Relativitätstheorie ins Komplexe führt damit eindeutig auf die Einstein‐Schrödingerschen Feldgleichungen.

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