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Drehen und Fräsen pulvermetallurgischer Hartlegierungen für warmgehende Werkzeuge
Author(s) -
Weinert K.,
Buschka M.,
Hesterberg S.
Publication year - 2001
Publication title -
materialwissenschaft und werkstofftechnik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.285
H-Index - 38
eISSN - 1521-4052
pISSN - 0933-5137
DOI - 10.1002/1521-4052(200105)32:5<434::aid-mawe434>3.0.co;2-w
Subject(s) - metallurgy , machinability , machining , materials science , surface roughness , die (integrated circuit) , ceramic , microstructure , hard metal , composite material , nanotechnology
Hartlegierungen sind hoch verschleißbeständige Werkstoffe. Das Gefüge dieser Verbundwerkstoffe besteht aus Hartphasen, die in der Metallmatrix eingebettet liegen. Die hohe Härte und der hohe Gehalt an Hartphasen führen zu einer erschwerten spanenden Bearbeitbarkeit dieser Werkstoffe. In der vorliegenden Arbeit wird das Drehen und Fräsen des Kaltarbeitsstahles X210 Cr 12 und der pulvermetallurgischen Fe‐Basislegierungen ASP60 und ASP23 + WC/W 2 C beschrieben. Als Schneidstoffe wurden verschiedene polykristalline kubische Bornitride (CBN) und Schneidkeramiken verwendet. Die Beurteilung der Zerspanbarkeit erfolgte mittels des Werkzeugverschleißes sowie der Bearbeitungsqualität (Oberflächenrauigkeit und Randzonenbeeinflussung). Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Bearbeitbarkeit der jeweiligen Hartlegierungen stark von der Schnittgeschwindigkeit und dem verwendeten Schneidstoff abhängt.

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