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Understanding Zeolite Catalysis: Inverse Shape Selectivity Revised
Author(s) -
Schenk Merijn,
Calero Sofia,
Maesen Theo L. M.,
van Benthem Lucas L.,
Verbeek Martijn G.,
Smit Berend
Publication year - 2002
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/1521-3757(20020715)114:14<2609::aid-ange2609>3.0.co;2-0
Subject(s) - chemistry
Moleküle, die am schnellsten diffundieren und am wenigsten sperrig sind, werden von Molekularsieben üblicherweise bevorzugt umgesetzt. Der Begriff „inverse Formselektivität“ wurde geprägt, als man entdeckte, dass manche Molekularsiebe selektiv Isomere mit größerem Durchmesser zu adsorbieren und stabilisieren scheinen. Computersimulationen ergaben nun, dass hierfür entropische Faktoren ausschlaggebend sind und Moleküle mit der geringsten effektiven Länge vorzugsweise umgesetzt werden. In engen Zeolithporen werden lineare Moleküle gedehnt, während in größeren Poren eher Knäuelbildung möglich ist (siehe Bild).

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