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Tetranuclear Copper( I )‐Biphenanthroline Gridwork: Violation of the Principle of Maximal Donor Coordination Caused by Intercalation and CH‐to‐N Forces
Author(s) -
Toyota Shinji,
Woods Craig R.,
Benaglia Maurizio,
Haldimann Richard,
Wärnmark Kenneth,
Hardcastle Kenneth,
Siegel Jay S.
Publication year - 2001
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/1521-3757(20010216)113:4<773::aid-ange7730>3.0.co;2-0
Subject(s) - chemistry , intercalation (chemistry) , copper , stereochemistry , organic chemistry
Programmieren in der Maschinensprache der Moleküle ist nicht so einfach, wie manch einer es sich vorstellt: Bei der Synthese von supramolekularen Mehrkernkomplexen geht man davon aus, dass die Metallionen ihre bevorzugte Koordinationsumgebung anstreben und kein Ligand unkomplexiert bleibt. Bei der Selbstorganisation von Cu I ‐ und Ag I ‐3,3′‐Biphenanthrolin‐Liganden wurden jedoch Komplexe erhalten, bei denen einige der potentiellen Liganden nicht an die Metallionen binden, sondern über andere Wechselwirkungen im supramolekularen Aggregat gehalten werden (siehe Bild).