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Ein rechteckiger Zink‐Cluster und ein rechteckiger Nickel‐Cluster, in dem ferromagnetische Kopplung auftritt
Author(s) -
Saalfrank Rolf W.,
Trummer Stefan,
Reimann Uwe,
Chowdhry Mubarik M.,
Hampel Frank,
Waldmann Oliver
Publication year - 2000
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/1521-3757(20001002)112:19<3634::aid-ange3634>3.0.co;2-m
Subject(s) - cluster (spacecraft) , chemistry , nickel , physics , crystallography , organic chemistry , computer science , operating system
Vierzähnige Janusköpfe – oder Krampen zum Aufbau vierkerniger quadratischer Cluster vom Typ [M 4 L 8 ] 1 (M=Ni, Zn; siehe Bild) sind die Chelatliganden L − : Die [2×2]‐Gitterverbindungen 1 entstehen durch Selbstorganisation in einer Eintopfreaktion. Die Untersuchung der magnetischen Suszeptibilität des Nickelkomplexes [Ni 4 L 8 ] Ni‐ 1 ergab einen Anstieg von χ T bei tiefer Temperatur. Dies ist ein eindeutiger Befund für eine intramolekulare ferromagnetische Kopplung der Ni‐Ionen.