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[(Cp*RuCl) 2 ( μ ‐Cl) 2 ]: Bindungsdehnungs‐ oder Spinzustandsisomerie?
Author(s) -
McGrady John E.
Publication year - 2000
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/1521-3757(20000901)112:17<3216::aid-ange3216>3.0.co;2-h
Subject(s) - physics , chemistry , stereochemistry
Broken‐Symmetry‐Dichtefunktionalrechnungen ergaben, dass keine intrinsische Verbindung zwischen der strukturellen Veränderung und der Änderung im Spinzustand besteht; somit ist [(Cp*RuCl) 2 ( μ ‐Cl) 2 ] nicht einfach ein Beispiel für Spinzustandsisomerie, sondern ein echtes Beispiel für das schwer bestimmbare Phänomen der Bindungsdehnungsisomerie [Gl. (1); Cp*=C 5 Me 5 ].