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“Chemie fürs Leben” auch schon in der Sekundarstufe I ‐ geht das? ‐ Teil II
Author(s) -
Freienberg Julia,
Krüger Waltraud,
Lange Gabriele,
Flint Alfred
Publication year - 2002
Publication title -
chemkon
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3730
pISSN - 0944-5846
DOI - 10.1002/1521-3730(200201)9:1<19::aid-ckon19>3.0.co;2-6
Subject(s) - philosophy , humanities
WIE BEREITS BEI DER VORSTELLUNG unseres Ansatzes [1] dargelegt und begründet halten wir es für sinnvoll, im Chemieunterricht der Sekundarstufe I einen neuen Themenbereich erst durchgängig auf einer eher phänomenologisch orientierten Ebene zu behandeln, bevor man sich den Formalismen zuwendet. Dabei sollen so oft wie möglich Experimente mit Stoffen aus dem Alltag und dem Umfeld der Schülerinnen und Schüler eingesetzt und möglichst von ihnen selbst durchgeführt werden. Wir versprechen uns davon einen besser erkennbaren Beitrag des Chemieunterrichts zur Allgemeinbildung, eine stärkere Motivation der Lernenden, eine höhere Akzeptanz und damit auch einen größeren Erfolg des Chemieunterrichts in der Sekundarstufe I. Nachdem wir im ersten Teil bereits eine mögliche Vorgehensweise zur Behandlung der Säuren und eine Reihe von Experimenten dazu beschrieben haben, soll im Folgenden die Fortsetzung dieser Konzeption zum Thema “Laugen und Salze” dargestellt werden.

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