z-logo
Premium
Über die Bindung zwischen abgeschlossenen Schalen, über Löcher in d‐Schalen, über polare Kovalenz und über die Abbildung von Orbitalen: der Fall Cuprit
Author(s) -
Wang ShuGuang,
Schwarz W. H. Eugen
Publication year - 2000
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(20000515)112:10<1827::aid-ange1827>3.0.co;2-k
Subject(s) - physics , chemistry
„Observation of d orbital holes” – „Electrons seen in orbit” – Das waren die Überschriften zweier von der Nature ‐Redaktion gestützter Artikel über die Elektronenstruktur von Cuprit. Die weltweit Aufsehen erregenden Behauptungen zur Möglichkeit röntgenographischer Elektrondichtebestimmungen, zur Bindung zwischen abgeschlossenen Schalen und zur realen Existenz und wirklichen Form von Orbitalen werden hier auf der Grundlage der einschlägigen Literatur und quantenchemischer Rechnungen unter sechs Punkten diskutiert. Im Bild ist an einem p‐Orbital ein Kernargument erläutert: Bei der Vereinfachung und Abstraktion (links: Elektronendichtekarte, Mitte: Polardarstellung, rechts: Lehrbuch‐übliche Wiedergabe) gehen Überlappungsmöglichkeiten verloren.

This content is not available in your region!

Continue researching here.

Having issues? You can contact us here