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Die antitumorwirksame Hybrid‐Verbindung Premithramycinon H verweist indirekt auf ein tricyclisches Intermediat der Biosynthese des Aureolsäure‐Antibiotikums Mithramycin
Author(s) -
Lombó Felipe,
Künzel Eva,
Prado Laura,
Braña Alfredo F.,
Bindseil Kai U.,
Frevert Jürgen,
Bearden Dan,
Méndez Carmen,
Salas José A.,
Rohr Jürgen
Publication year - 2000
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(20000218)112:4<808::aid-ange808>3.0.co;2-3
Subject(s) - chemistry
Gen‐Rekombinationsexperimente sind nicht nur nützlich für die Herstellung neuer Hybrid‐Naturstoffe, sondern können auch hilfreich sein, um instabile Biosynthese‐Zwischenprodukte abzufangen und Rückschlüsse auf deren Struktur zu ermöglichen. Premithramycinon H 1 , ein biologisch aktives Hybridprodukt, das aus einer Mischung von Mithramycin‐ mit Tetracenomycin‐Biosynthesegenen hervorgeht, ist hierfür ein gutes Beispiel.

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