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Die 5/2,3/2‐Spin‐Beiträge im Chloroeisen( III )‐Derivat des sterisch überfrachteten 2,3,7,8,12,13,17,18‐Octaethyl‐5,10,15,20‐tetraphenylporphyrins
Author(s) -
Schünemann Volker,
Gerdan Michael,
Trautwein Alfred X.,
Haoudi Najib,
Mandon Dominique,
Fischer Jean,
Weiss Raymond,
Tabard Alain,
Guilard Roger
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19991102)111:21<3376::aid-ange3376>3.0.co;2-0
Subject(s) - chemistry , crystallography , stereochemistry , philosophy
Trotz ähnlicher Ringdeformationen in Lösung und im Festkörper weist das synthetische Chloroeisen( III )‐Derivat von 2,3,7,8,12,13,17,18‐Octaethyl‐5,10,15,20‐tetraphenylporphyrin (oetpp), [FeCl(oetpp)] (hier schematisch dargestellt), nur eine sehr schwache quantenmechanische Beimischung eines S =3/2‐Spinzustands (nur 4–10 %) zum S =5/2‐Spinzustand auf. Im Unterschied dazu wurde für eine bereits früher von einer anderen Arbeitsgruppe untersuchte Probe von [FeCl(oetpp)] ein Beitrag des S =3/2‐Zustands von 40 % angegeben.