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Schlaf und seine pharmakologische Beeinflussung über den GABA A ‐Rezeptor
Author(s) -
Lancel Marike,
Steiger Axel
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19991004)111:19<3024::aid-ange3024>3.0.co;2-w
Subject(s) - gynecology , gabaa receptor , medicine , receptor
Das Ein‐ und Durchschlafen verbessern polysomnographischen, insbesondere elektroencephalographischen (EEG‐) Studien zufolge die meisten chemischen Substanzen, die als Schlafmittel eingesetzt werden und bei denen es sich zumeist um Liganden der allosterischen modulatorischen Bindungsstellen am GABA A ‐Rezeptor handelt. Allerdings stören diese Hypnotika zugleich das physiologische Schlafmuster (typische EEG‐Kurven für den Wachzustand und einzelne Schlafstadien sind gezeigt), und entsprechend besteht ein dringender Bedarf an schlaffördernden Substanzen mit einem neuartigen Wirkmechanismus. GABA‐Analoga sind hier vielversprechende Verbindungen.

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