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Spontane Enantiomerentrennung: von dreidimensionalen Kristallen zu zweidimensionalen magischen Nanoclustern
Author(s) -
Lahav Meir,
Leiserowitz Leslie
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19990903)111:17<2691::aid-ange2691>3.0.co;2-i
Subject(s) - chemistry , physics
Im Jahre 1848 gelang Louis Pasteur die manuelle Trennung enantiomorpher dreidimensionaler Kristalle. Ein 2D‐Analogon dieses Versuchs mit an einer Goldoberfläche gebundenen Clustern aus 1‐Nitronaphthalin wurde vor kurzem in den Arbeitsgruppen von Berndt und Schneider durchgeführt. In diesem Beitrag werden die allgemeinen Prinzipien, die für die Enantiomerentrennung bei 3D‐Kristallen wie bei 2D‐Clustern an Grenzflächen gelten, sowie die Charakterisierung der Enantiomere erörtert.

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