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Eine Erklärung für die eigentümliche Elementstruktur von Indium
Author(s) -
Häussermann Ulrich,
Simak Sergei I.,
Ahuja Rajeev,
Johansson Börje,
Lidin Sven
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19990712)111:13/14<2155::aid-ange2155>3.0.co;2-t
Subject(s) - indium , die (integrated circuit) , chemistry , crystallography , physics , materials science , nanotechnology , organic chemistry
Warum kristallisiert Indium nicht in der fcc‐Struktur wie sein leichteres Homologes Aluminium? Dichtefunktionalrechnungen lieferten nun die Antwort auf diese schon lange Chemiker und Physiker beschäftigende Frage. Als Ursache ergab sich das unterschiedliche Vermögen von Aluminium und Indium zur Bildung s‐p‐hybridisierter Bänder. Beide Grundzustandsstrukturen sind im Bild gezeigt; die von Indium kann als tetragonal verzerrte fcc‐Struktur beschrieben werden.

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