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Totalsynthese der CP‐Verbindungen CP‐263,114 und CP 225,917 – Teil 2: Entwicklung der Schlußstrategie
Author(s) -
Nicolaou K. C.,
Baran Phil S.,
Zhong YongLi,
Fong Kin Chiu,
He Yun,
Yoon Won Hyung,
Choi HaSoon
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19990601)111:11<1781::aid-ange1781>3.0.co;2-0
Subject(s) - chemistry , physics
Durch ein Syntheselabyrinth , das zahllose Hindernisse, aber auch etliche verborgene Schätze enthielt, führte der Weg zu den CP‐Verbindungen CP‐263,114 1 und CP 225,917 2 . Deren komplexer Molekülbau und das Vorhandensein einer ganzen Reihe sensibler Funktionalitäten machen die Synthese dieser Verbindungen zu einer großen Herausforderung. Darüber hinaus weisen sie auch interessante biologische Eigenschaften auf. Obwohl die ersten Synthesestrategien trotz sorgfältiger Ausarbeitung und zahlreicher begleitender Modellstudien kurz vorm Erreichen des Ziels in Sackgassen endeten, trugen sie doch durch die dabei gewonnenen Erkenntnisse dazu bei, einen neuen überarbeiteten Ansatz zu entwickeln, der schließlich zum Erfolg führte.

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