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Biologisch abbaubare Polymerwerkstoffe – nicht die Rohstoffquelle, sondern die chemische Struktur entscheidet über die Abbaubarkeit
Author(s) -
Witt Uwe,
Yamamoto Motonori,
Seeliger Ursula,
Müller RolfJoachim,
Warzelhan Volker
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19990517)111:10<1540::aid-ange1540>3.0.co;2-b
Subject(s) - chemistry , die (integrated circuit) , philosophy , materials science , nanotechnology
Völlig plausibel ist es, daß aus der Natur stammende und unveränderte Stoffe wie die nativen Makromoleküle Cellulose und Stärke biologisch abbaubar sind. Werden diese Stoffe modifiziert, so kann, abhängig vom Grad dieser Veränderung, der Abbau erschwert bis verhindert werden. Auch synthetisierte Makromoleküle, ob auf Basis nachwachsender oder fossiler Rohstoffe, können – je nach ihrer chemischen Struktur – inert bis vollständig biologisch abbaubar sein.

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