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Nanostrukturen und Topologien von Nucleinsäuren
Author(s) -
Seeman Nadrian C.
Publication year - 1998
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19981204)110:23<3408::aid-ange3408>3.0.co;2-s
Subject(s) - chemistry , microbiology and biotechnology , biology
Knoten, Polyeder und borromäische Ringe aus DNA‐Molekülen sind topologisch eindeutig definierte makromolekulare Strukturen. Nachdem die Programmierbarkeit der intermolekularen Wechselwirkungen von DNA in der Biotechnologie schon seit langem genutzt wird, wird sie nun auch auf verzweigte DNA‐Moleküle erfolgreich angewendet, um komplexe Zielstrukturen (z. B. die oben erwähnten oder den abgebildeten Würfel) oder auch nanomechanische Funktionseinheiten herzustellen. Der Aufbau zweidimensionaler Kristalle mit vorhersagbaren topologischen Eigenschaften demonstriert die Leichtigkeit, mit der das Design einer Oberflächenstruktur verwirklicht werden kann.

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