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Fluoreszenz‐Chemosensoren für Cu 2+ ‐Ionen: schnell, selektiv und hochempfindlich
Author(s) -
Krämer Roland
Publication year - 1998
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19980316)110:6<804::aid-ange804>3.0.co;2-g
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Eine geringe Querempfindlichkeit gegenüber anderen Metallionen zeichnet die In‐situ‐Bestimmung von Cu 2+ ‐Ionen in nanomolaren Konzentrationen mit solchen Fluoreszenzsensoren aus, in denen ein Fluorophor und ein Chelatligand diskrete Untereinheiten eines Moleküls sind. Diese räumliche Trennung ermöglicht ein sehr flexibles Design, das eine wesentliche Voraussetzung für die gezielte Optimierung der Sensoreigenschaften ist. So beruht die Funktion des rechts dargestellten „Chemodosimeters” 1 von Czarnik et al. auf der Cu 2+ ‐induzierten Hydrolyse der Hydrazidgruppe unter Bildung von fluoreszierendem Rhodamin B.

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