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Zur Kenntnis von Oxyden A[MO 4 ]: Über LiMnO 4 , KMnO 4 , RbMnO 4 , CsMnO 4 sowie RbIO 4 und CsIO 4 . (– Was heißt eigentlich “Die Kristallstruktur von …”? –)
Author(s) -
Hoppe R.,
Fischer D.,
Schneider J.
Publication year - 1999
Publication title -
zeitschrift für anorganische und allgemeine chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.354
H-Index - 66
eISSN - 1521-3749
pISSN - 0044-2313
DOI - 10.1002/(sici)1521-3749(199907)625:7<1135::aid-zaac1135>3.0.co;2-l
Subject(s) - crystallography , lattice constant , crystal structure , materials science , chemistry , physics , diffraction , optics
Diese Untersuchungen bestätigen erneut als notwendig, ausreichende Reinheit, Symmetrie und Abwesenheit typischer Baufehler der untersuchten Einkristalle vorausgesetzt, soll die Struktur eines Festkörpers charakterisiert werden: a) Die Gitterkonstanten müssen aus Pulverdaten präzise bestimmt sein; b) Mehrere Einkristalle müssen mit Filmdaten ausreichend charakterisiert sein; c) Erst der “quantitative” Vergleich von Kristallstrukturen einer chemischen Reihe wie A[MnO 4 ] mit einer anderen, hier z. B. A 2 [SO 4 ], gestattet, die Qualität mehrerer Strukturbestimmungen des gleichen Stoffes einzustufen. d) “ Die ” Kristallstruktur eines Festkörpers gibst es (noch?) immer nicht.

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