English (United Kingdom)

https://curated-unify.zendy.io/wp-json/zendy-region/v1/featured_content/oa?rat=en

https://curated-unify.zendy.io/wp-json/zendy-region/v1/highlighted_journal/

Global: Zendy Plus annual

Presents the access of premium content as premium feature

Premium Content

Presents the keyphrase highlighting as premium feature

Keyphrase Highlighting

Presents the summarisation as premium feature

Summarisation

Insights

Presents the pdf analysis as premium feature

PDF Analysis

Presents the zaia usage as premium feature

ZAIA

Global: Zendy Tools annual

Global: Zendy Free Plan

Global: Zendy Tools monthly

Global: Zendy Plus monthly

Ein Eliminieren der Eklampsie würde weltweit die MutterKind-Morbidität reduzieren. Würde ... Ein Beispiel: Oxidativer Stress könnte Präeklampsien auslösen, und Vitamin-Cund -E-Supplemente wären das Allerweltsheilmittel. Eine Studie an 2410 schwangeren Frauen mit erhöhtem Eklampsierisiko erhielten vom zweiten Trimester bis zur Geburt täglich Vitamin C (1000 mg) und E (400 IE) oder Plazebo. Primärer Endpunkt waren die Präeklampsie und das Geburtsgewicht. Resultat: Die Präeklampsie blieb dieselbe! Aber nicht nur das: Unter Antioxidantien resultierte ein tieferes Geburtsgewicht, eine grös-sere Gefährdung des Kindes, mehr Hypertonie, frühere und schwerere Präeklampsie usw. Eine australische Studie an nulliparen Frauen zeigte genau dasselbe! Hände weg von Antioxidantien. – Poston L, et al.Vitamin C and vitamin E in pregnant women at risk for pre-eclampsia. Lancet 2006;367:1145–54 / Rumbold AR, et al. Vitamins C and E and the risks of preeclampsia and perinatal complications. N Engl J Med 2006;354:1796–806.

Eklampsie - Bitterorangen - Pacemakers (PMs) und implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren - Paracelsus - Amalgan - Assoziation?