
Die Rolle des Schlichters im Sonder Zivilgericht am 4. Sondern Sozialgericht von Macapá-AP, Amazônia, Brasilien
Author(s) -
Dalk Dias Salomão Neto,
Nicole Moreira Faria Sousa,
Carla Viana Dendasck,
Amanda Alves Fecury,
Euzébio de Oliveira,
Cláudio Alberto Gellis de Mattos Dias
Publication year - 2021
Publication title -
núcleo do conhecimento
Language(s) - German
Resource type - Journals
ISSN - 2448-0959
DOI - 10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/sonder-zivilgericht
Subject(s) - political science , humanities , art
Aufgrund zahlreicher sozialer Probleme wurde Gerechtigkeit von der Gesellschaft mehr gefordert. Es bestand dringender Bedarf an einem neuen Paradigma, mit der Schaffung von Sonderverfahren, die auf Vermittlung basieren, als alternatives Mittel zur Konfliktlösung als Teillösung. Die Sondergerichte haben sich seit ihrer Gründung durch das Gesetz 9.099/95, das sich angesichts der großen Forderungen der Klagen als äußerst wichtig für die Neuordnung der Justiz erwies, stark weiterentwickelt. Ziel dieser Arbeit war es, die Rolle des Schlichters im speziellen virtuellen Zivilgericht in der 4avara des Sonderzivilgerichts von Macapá AP, Amazônia, Brasilien zu analysieren. Es wird der Schluss gezogen, dass die Sonderjustiz von der Umsetzung über das Gesetz 9.099/95 bis zum Aufbau ihrer Grundsätze wie Verfahrensschnelligkeit, Informalität und, was auf die Verwirklichung eines schnelleren und effizienteren Prozesses hindeutet, eine historische Entwicklung war. PROJUD und TUCUJURIS durch die Computerisierung der Sondergerichte scheinen bei der Modernisierung des Prozesses wichtig zu sein, sie einfacher, schneller und für alle zugänglich zu machen und damit den technologischen Trends der Welt zu folgen. Sondergerichte als Ganzes sollten versuchen, immer mehr in Schlichter und Schlichtungsklagen zu investieren, wie etwa staatliche und nationale Vermittlungswochen, denn so wird es eine große Möglichkeit geben, dass Fälle in der Justiz stärker fließen.