
Prioritätsdienst des Behindertenstatuts und des Prioritätsprinzips bei der Immobilienanmeldung
Author(s) -
Alexandre Moura Lima Neto
Publication year - 2021
Publication title -
núcleo do conhecimento
Language(s) - German
Resource type - Journals
ISSN - 2448-0959
DOI - 10.32749/nucleodoconhecimento.com.br/gesetz/prioritaetsdienst
Subject(s) - political science , humanities , philosophy , gynecology , medicine
Die vorliegende Studie zielt darauf ab, den offensichtlichen Konflikt zwischen der vorrangigen Betreuung des Status der Person mit Behinderungen und dem Prioritätsprinzip der Registrierung von Immobilien zu analysieren, dh wenn diese gesetzliche Garantie der Person mit Behinderung bei der Notierung von Rechten in Notatorien Vorrang einricht. In Bezug auf die verwendete Methodik ist es bemerkenswert, dass diese Studie in Bezug auf die Zwecke dieser Studie als beschreibend und erklärend eingestuft wird und, was die Mittel betrifft, als bibliographisch eingestuft wird, wobei Materialien wie Bücher, Artikel, Zeitschriften und Berichte zu diesem Thema verwendet werden. Die Forschung wird auch als qualitativer Ansatz charakterisiert. Es sollte nachgewiesen werden, dass die Person mit Behinderung das nach dem Gesetz 13.143/2015 garantierte Recht hat, schnell, effektiv und individuell bedient zu werden, auch im Grundbuchregister, aber keine Privilegien im Hinblick auf die Registrierungspriorität im Hinblick auf den Grundsatz der Registrierungspriorität genießt. Aus den Entscheidungen der eingetragenen Gerichte von São Paulo geht hervor, dass die spezifische Bestimmung des Gesetzes Nr. 6.015/1973 in Bezug auf das Recht auf vorrangige Betreuung bestimmter Personen, gesetzlich 13.143/2015, vorrangig ist, da es sich um ein materielles Prioritätsrecht handelt und davon ausgegangen wird, dass die Gewährung einer vorrangigen Betreuung außerhalb der Anforderungen von Art. 186 des Gesetzes Nr. 6,015/1973 so verstanden wird, dass eine vorrangige Pflege außerhalb der Anforderungen von Art. 186 des Gesetzes Nr. 6,015/1973 gewährt wird. wäre ein unbestreitbarer Affront gegen gesetzliche Diktate, die den Dienst am Recht auf Gleichheit, einer Prämisse auch des Statuts der Menschen mit Behinderungen, gefährden würden.