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Die Forderung, kundenindividuelle Dienstleistungen zu produzieren und dabei gleichzeitig Kostensenkungspotenziale durch Wiederholeffekte und optimierte Abläufe auszunutzen, stellt für Unternehmen der Investitionsgüterindustrie ein Problem dar, das schlussendlich nur durch die Abstimmung der internen Dienstleistungsorganisation und -prozesse auf die Markt- und Erbringungsbedingungen gelöst werden kann. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, die auf Grundlage der prozessualen Struktur des Dienstleistungsportefeuille eine Modularisierung unterstützt, sodass in einem Folgeschritt die standardisierten Dienstleistungsmodule – ähnlich wie bei Sachgütern – kundenindividuell kombiniert, konfiguriert und zu Dienstleistungspaketen gebündelt werden können.

zeitschrift für wirtschaftlichen fabrikbetrieb

Konfiguration kundenindividueller Dienstleistungen: Ein Ansatz auf Basis einer hybriden Strategieplanung mittels standardisierter Dienstleistungsmodule