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Stereoscopic Particle Image Velocimetry (SPIV) eignet sich als schnelles und präzises Messverfahren zur zeitlich und räumlich hochaufgelösten Ermittlung von 3D-Geschwindigkeitsverteilungen in Rohrleitungen. Die Methode wird mit dem bekannten Laser Doppler Velocimetry (LDV)-Messverfahren und Computational Fluid Dynamics (CFD)-Simulationen am Beispiel einer stark gestörten Strömung hinter einem Drallgenerator bewertet. Erstmalig können so SPIV-Messabweichungen bei der Volumenstrombestimmung von deutlicher kleiner als 2% an einem komplexen Strömungszustand nachgewiesen werden.

Messabweichung der Stereo-PIV im Vergleich zu LDV und CFD anhand einer definiert gestörten Rohrströmung