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Eine auf Gebrauchstauglichkeit und Akzeptanz zielende Entwicklung interaktiver Technologien erfordert – in welcher Form auch immer – die Einbeziehung von BenutzerInnen, beispielsweise durch Befragungen, Fokusgruppen oder Usability-Tests. Gerade wenn es sich um vielfältige, heterogene Benutzergruppen handelt, ergeben sich in der Praxis zahlreiche Probleme und Herausforderungen. Derartige Erfahrungen waren Thema eines Workshops, der anlässlich der Konferenz Mensch und Computer 2002 in Hamburg unter Beteiligung von insgesamt neun VertreterInnen aus Industrie und Wissenschaft durch das Institut für Technologie und Arbeit (ITA) Kaiserslautern durchgeführt wurde.

"Einbeziehung von heterogenen Benutzergruppen in der Praxis - Probleme, Herausforderungen, Lösungsansätze" auf der Mensch & Computer 2002