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Anknüpfend an frühere Untersuchungen1-4 wurde der Zerfall des Dampfes wasserfreier Ameisensäure an Cu-Phtalocyanin gemessen. Die verwendete Apparatur arbeitet nach der statischen Methode, von bekannten 5> 6' 4 unterscheidet sie sich durch folgende Verbesserungen : 1. Zur Vermeidung von Einflüssen des Hg-Dampfes auf die Katalysatoreigenschaften erfolgt die Druckmessung mit Hilfe eines B o d e n s t e i n Quarzspiralmanometers. Der Vergleichsdruck wird mittels eines Kathetometers an einem senkrecht stehenden Quecksilbermanometer abgelesen. Der Ameisensäuredampf kommt nicht mit Quecksilber in Berührung. 2. Durch Verwendung von Kapillaren4 wurde das aus dem Ofen herausragende Totvolumen auf 2,4% des gesamten Zersetzungsvolumens verringert. 3. Die Temperatur des Reaktionsraums wird durch einen elektronischen Zweipunktregler auf + 0 ,9°C konstant gehalten. Die Präparation der Katalysatoren erfolgte in beschriebener Weise 3. Röntgenbeugungsdiagramme 7 und IR-Aufnahmen 8 sicherten, daß die so erhaltene /?-Modifikation4 weder durch a-Modifikation noch durch metallfreies Phtalocyanin verunreinigt war. Katalysator Nr. 1 bestand aus bis zu 15 mm langen Nadeln,

Notizen: Neue Ergebnisse des Ameisensäuredampf-Zerfalls an Cu-Phtalocyanin / New Results about Decomposition of Formic Acid by Cu-Phtalocyanine