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Die ionenoptischen Eigenschaften magnetischer Sektorfelder sind vielfach eingehend behandelt worden 1. Bisher wurde jedoch nur der Öffnungsfehler bei beliebigem Einund Austrittswinkel des Hauptstrahls zu den Feldgrenzen angegeben 2. Die Berechnung der anderen Bildfehler erfolgte bisher stets nur unter stark einschränkenden Annahmen, z. B. für senkrechten Austritt 3 oder senkrechten Einund Austritt des Hauptstrahls 4 '5. Im folgenden wird der Offnungsfehler, die gemischt richtungs-und impulsabhängige Aberration und die rein impulsabhängige Aberration für das geradlinig begrenzte homogene magnetische Sektorfeld für beliebige Einund Austrittswinkel a und e" angegeben. Treten vom Punkt P' kommend geladene Teilchen des Impulses p0, deren Kreisbahn im Magnetfeld den Radius rm besitzt, nach Durchlaufen des Feldes entlang der x-Achse wieder aus (Hauptstrahl s0), so beschreiben Teilchen, die von P' mit einem Neigungswinkel a gegen den Hauptstrahl ausgehen und deren Impuls p = p0( l+/3) beträgt, im Magnetfeld eine Kreisbahn mit dem Radius rm(l-f /5). Sie treten in dem in Abb. 1 ersichtlichen Koordinatensystem entlang einer Geraden aus, für die die Gleichung angesetzt werden kann: y = rm{M1a + M2ß + Mna2 + M12aß + M22 ß2} + x{N, a + N2ß + Nna2 + N12aß + N22ß2}. (1) Die Koeffizienten M und N sind Funktionen des Ablenkwinkels , der Einund Austrittswinkel e und e" und der Gegenstandsweite lmSie sind gegeben durch

Notizen: Über die ionenoptischen Bildfehler homogener magnetischer Sektorfelder bei beliebigem Ein- und Austrittswinkel des Hauptstrahls