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Vorzeichen. Das bedeutet nach unseren Überlegungen, daß sich die Grenze £ über die Mitte zwischen den Bändern hinwegbewegt. Für die numerische Berechnung wurde für den Bandabstand (nach der Grenze des inneren lichtelektrischen Effektes bei etwa 0,6 ¡u) 2 eV angenommen. Eine schwache lichtelektrische Empfindlichkeit findet sich bei 2 ¡u, entsprechend etwa 0,6 eV. Wir nehmen an, daß dieser energetische Abstand ein Störniveau bedeutet, und setzen ihn, da wir über eine genaue Termverteilung nichts wissen, versuchsweise als Grenze eines Gebietes homogen verteilter Störniveaus an. Mit diesen Annahmen und passend gewählten Störstellenkonzentrationen (NH — n s = 2 10ir>) erhält man eine Abhängigkeit der Grenzenergie und des Hall-Effekts von der Temperatur, wie sie Abb. 7 zeigt und der experimentell gefundenen Kurve von W a i b e 1 und S c h o t t k y 1 2 weitgehend entspricht.

NOTIZEN: Beobachtungen an den Raman-Linien binärer und ternärer Gemische von Aceton, Methylalkohol und Schwefelkohlenstoff