Zwischen fachwissenschaftlicher Spezialisierung und disziplinärer Identitätsstabilisierung. Zur gegenwärtigen Situation der Soziologiegeschichte: Muharrem Açikgöz, Die Permanenz der Kritischen Theorie. Die zweite Generation als zerstrittene Interpretationsgemeinschaft. Münster: Westfälisches Dampfboot 2014, 247 S., br., 29,90 € Ulrike Kändler, Die Entdeckung des Urbanen. Die Sozialforschungsstelle Dortmund und die soziologische Stadtforschung in Deutschland, 1930 bis 1960. Bielefeld: transcript 2016, 416 S., kt., 39,99 € Barbara Klaus / Jürgen Feldhoff (Hrsg.), Politische Autonomie und wissenschaftliche Reflexion. Beiträge zum Lebenswerk von Arno Klönne. Köln: PappyRossa 2017, 301 S., kt., 20,00 € Susanne Martin, Denken im Widerspruch. Theorie und Praxis nonkonformistischer Intellektueller. Münster: Westfälisches Dampfboot 2013, 264 S., br., 29,90 € Stephan Moebius, René König und die „Kölner Schule“. Eine soziologiegeschichtliche Annäherung. Wiesbaden: Springer VS 2015, 120 S., kt., 25,00 € Stephan Moebius / Andrea Ploder (Hrsg.), Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Band 2: Forschungsdesign, Theorien und Methoden. Wiesbaden: Springer VS 2017, 412 S., gb., 74,89 € Lothar Peter, Marx an die Uni. Die „Marburger Schule“. Geschichte, Probleme, Akteure. Köln: PappyRossa 2014, 221 S., kt., 14,90 € Gerhard Schäfer, Soziologie ohne Marx. Helmut Schelsky als „Starsoziologe“ und Intellektueller im Hamburg der 1950er Jahre. Hamburg: VSA 2015, 43 S., br., 5,00 € Bernhard Schäfers, Sozialgeschichte der Soziologie. Die Entwicklung der soziologischen Theorie seit der Doppelrevolution. Wiesbaden: Springer VS 2016, 194 S., kt., 44,99 € Patrick Wöhrle, Zur Aktualität von Helmut Schelsky. Einleitung in sein Werk. Wiesbaden: Springer VS 2015, 187 S., br., 34,99 €

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