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Abtrennung von Arsen und anderer Schwermetalle mit imprägnierten Adsorberpolymeren – Teil 1: Synthese der Imprägnierungsmittel und Abtrennung von Arsen
Author(s) -
Grobosch T.,
Mickler W.,
Feistel L.,
Schilde U.
Publication year - 2006
Publication title -
chemie ingenieur technik
Language(s) - German
Resource type - Journals
SCImago Journal Rank - 0.365
H-Index - 36
eISSN - 1522-2640
pISSN - 0009-286X
DOI - 10.1002/cite.200500170
Subject(s) - chemistry , medicinal chemistry
Fünfwertiges Arsen kann am effektivsten in Form seiner Oxoanionen aus schwach alkalischen Lösungen mittels stark basischer Ionenaustauscher abgetrennt werden. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die Arsenabtrennung nicht selektiv erfolgt. Um weitere Möglichkeiten zu testen, wird auf das Konzept der Imprägnierung polymerer Materialien mit spezifischen Extraktionsmitteln zurückgegriffen. Imprägniert wird nach der „Dry‐Impregnation‐Method”, von der aufgrund der Hydrophobizität der Imprägnierungsmittel ein hoher Beladungsgrad der Adsorber mit diesen Reagenzien erwartet werden kann. Dabei soll geprüft werden, ob der Beladungsgrad der imprägnierten Adsorberpolymere durch den Einsatz verschiedener Lösungsmittel optimiert werden kann.
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