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Isoporphycen, das vierte Porphyrin‐Konstitutionsisomer mit N 4 ‐Kern – Auftreten von E / Z ‐Isomerie
Author(s) -
Vogel Emanuel,
Scholz Peter,
Demuth Ralf,
Erben Christoph,
Bröring Martin,
Schmickler Hans,
Lex Johann,
Hohlneicher Georg,
Bremm Dominik,
Wu YunDong
Publication year - 1999
Publication title -
angewandte chemie
Language(s) - German
Resource type - Journals
eISSN - 1521-3757
pISSN - 0044-8249
DOI - 10.1002/(sici)1521-3757(19991004)111:19<3100::aid-ange3100>3.0.co;2-h
Subject(s) - porphyrin , chemistry , stereochemistry , photochemistry
Abstract Freisetzung des Liganden aus dem durch Templatsynthese gewonnenen Nickelkomplex 1 lieferte Isoporphycen (als Octaethylderivat 2 ), das erste Porphyrin‐Konstitutionsisomer mit einem N 4 ‐Kern, bei dem E / Z ‐Isomerie ins Spiel kommt: 2 liegt als E ‐Isomer vor, das mit einer gerade noch nachweisbaren Menge (2 %) an Z ‐Isomer in sehr raschem, vermutlich säurekatalysiertem Gleichgewicht steht. Die verbleibenden unbekannten Porphyrin‐Konstitutionsisomere sind noch erheblich energiereicher als das bereits labile Isoporphycen, so daß mit diesem die Grenze der Existenzfähigkeit von Porphyrin‐Strukturvarianten dieses Typs erreicht sein dürfte.

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