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gegeben ist. a bedeutet dabei die Wellenlänge des erregenden Lichtes. Allgemein sind die Gin. (1) für die Beschreibung von einheitlich ablaufenden Photoreaktionen geeignet, wenn die Quantenausbeuten nicht von der Intensität des erregenden Lichtes abhängen. Gl. (1 a) gilt, wenn die Quantenausbeuten auch von den Konzentrationen unabhängig sind, die Gin. (1 b) bis ( l f ) , wenn die Quantenausbeuten von den Konzentrationen der Reaktionspartner abhängen, d. h. wenn an der Gesamtreaktion bimolekulare Teilreaktionen beteiligt sind. Die Prüfung, ob eines der durch die Gin. (1) gegebenen Zeitgesetzte mit den Meßwerten konsistent ist, wird in folgenden Schritten vorgenommen: Die Differentialgl. (1) wird in Integralgleichungen der Art

zeitschrift für naturforschung b

Notizen: Ergänzende Bemerkungen zur kinetischen Analyse von Photoreaktionen mit Hilfe der formalen Integration / Further Remarks on the Kinetic Analysis of Photoreactions Using Formal Integration