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Wartungsverträge für Rechner enthalten implizit meist einfache Modellvorstellungen von der Rechenanlage: Der Rechner besteht aus einzelnen Komponenten, den Geräten. Diese Geräte sind entweder betriebsbereit oder nicht. Im letzten Fall kann es sein, daß die Gesamtanlage nicht betriebsbereit ist. Die Vorstellungen von der Auftragslast sind entsprechend: Sie kann auf der Anlage entweder abgewickelt werden oder nicht, kurz, die Modelle unterscheiden jeweils zwei Zustände „betriebsbereit" oder „nicht betriebsbereit", „defekt" oder „intakt", „durchführbar" oder „nicht durchführbar". Diesen binären Modellen steht eine wesentlich kompliziertere Wirklichkeit gegenüber, in der Rechenanlage und Auftragslast vielfältig abgestufte Zustände mit gleitenden Übergängen einnehmen können. Der Rechner setzt sich aus Geräten zusammen, die ihrerseits modular aufgebaut sind. Es können einzelne Module, etwa des Hauptspeichers, ausfallen, ohne daß deswegen das Gerät, geschweige denn die gesamte Rechenanlage ausgefallen wäre. Trotzdem liegt ein Nachteil

Die Garantie einer Minimalkonfiguration bei der Wartung von Rechenanlagen