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Eine ständig wachsende Zahl von Unternehmen und Institutionen ist heute in ihrer Arbeit und ihrer Existenz in hohem Maße von der automatisierten Datenverarbeitung und deren Funktionsfähigkeit abhängig. Dies gilt insbesondere dann, wenn — wie in den letzten Jahren verstärkt — Dialogsysteme für die verschiedensten Anwendungsbereiche realisiert werden und in diesem Zusammenhang Bildschirmgeräte zum unverzichtbaren Arbeitsinstrument der Fachbereiche werden. Da hier ein sog. zweiter Weg, d.h. eine an herkömmlicher Dateneingabe und Stapelverarbeitung orientierte Aufgabenabwicklung im Notfall — vielfach schon aus sachlich-organisatorischen Gründen — nicht mehr realisiert werden kann, kommt die Arbeit im Fachbereich und damit im Unternehmen mehr oder weniger zum Erliegen, wenn die sie stützenden DV-Systeme ausfallen. Diese Erkenntnis hat dazu geführt, daß von den für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zwischenzeitlich eine Vielzahl mehr

pik - praxis der informationsverarbeitung und kommunikation

Überlegungen zur Verbesserung der Ausfallsicherheit der automatisierten Datenverarbeitung unter besonderer Berücksichtigung des Ausweichens auf Back-up-Rechenzentren im Katastrophenfall